Seit vielen Jahren immer wieder in der Sahara unterwegs, von Nord nach Süd, von Ost bis West. Als ich Anfang der 60iger Jahre zum ersten Mal den marokkanischen Sahara-Rand kennenlernte war ich fasziniert: von der Kargheit einer Landschaft, die nur sie selbst war. Keine Vegetation, keine Bebauung, kein Firnis durch unsere Zivilisation. Kaum anderswo als in der Wüste erleben wir hier die Begrenztheit unserer Existenz, die Abhängigkeit von Ressourcen, von menschlicher Zuwendung – oder Ausbeutung.
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